Churer Bevölkerung sagt Ja zur Direktverbindung – Wie weiter?

Churer Bevölkerung sagt Ja zur Direktverbindung – Wie weiter?

Mit 55 Prozent Ja-Stimmen befürwortet die Churer Bevölkerung die Direktverbindung nach Brambrüesch. Ich gratuliere den Befürwortern herzlich für ihren Erfolg und nehme das Resultat zur Kenntnis. Die BCD AG ist jetzt in der Pflicht! Sie muss das benötigte Kapital von Fr. 2 Mio. zusammenbringen und in Zukunft für schwarze Zahlen sorgen. Kein einfaches Unterfangen, denn die Streichung der Betriebsbeiträge wurde mit 64 Prozent Ja-Stimmen ebenfalls angenommen. Das heisst, die Stadt Chur richtet nach Inbetriebnahme der neuen Anlage keine weiteren Investitions- und/oder Betriebsbeiträge mehr aus. In Brambrüesch muss sich nun also etwas bewegen, sodass…continue reading →
Interview zur Direktverbindung Brambrüesch

Interview zur Direktverbindung Brambrüesch

Im Rahmen einer Vertiefungsarbeit interviewte mich Andrin Ehrler zur Abstimmung über die Direktverbindung Brambrüesch. Fragen an Herr Kalberer Sie sind gegen eine Direktverbindung. Laut des Verwaltungsrates wird eine Direktverbindung nach 8 Jahren billiger sein als nur eine Ersetzung der oberen Sektion. Ist dies für Sie immer noch ein Grund Nein zu sagen? Man muss bedenken, dass in der Berechnung des Verwaltungsrates keine zukünftigen Beiträge an die BCD AG seitens der Stadt Chur mehr enthalten sind. Aufgrund der kritischen finanziellen Lage fast aller kleinen Naherholungsgebiete (schwarze Zahlen werden nur in Ausnahmefällen geschrieben) erachte ich…continue reading →
Luxusbahn ins Klein-Brambrüesch

Luxusbahn ins Klein-Brambrüesch

Am 19. Mai 2019 stimmt die Churer Bevölkerung über den Investitionsbeitrag von Fr. 30,5 Mio. an die BCD AG ab. Die Gondelbahn ab Känzeli ist nicht mehr tragbar und muss bis im Jahr 2026 ersetzt werden. Eine neue Bahn ab Känzeli mit 8er-Gondeln kostet gemäss Studie maximal Fr. 14 Mio. und ist aus meiner Sicht genau das Richtige für ein Naherholungsgebiet wie Brambrüesch. Leider wollte der Gemeinderat nicht beide Varianten zur Abstimmung bringen, wie dies von 8 Gemeinderätinnen/Gemeinderäten vorgeschlagen wurde. Er will nämlich die Luxusvariante. So soll die erst vor 12 Jahren neugebaute…continue reading →
Regulierungsbremse ist eine Scheinlösung

Regulierungsbremse ist eine Scheinlösung

Am Mittwoch, 20.03.2019, hat auch der Ständerat die Motion «Mit einer Regulierungsbremse den Anstieg der Regulierungskosten eindämmen» angenommen. Ziel ist es, den Regulierungswahn der letzten Jahrzehnte zu stoppen und damit Unternehmen vor zusätzlichen Kosten – verursacht durch neue Gesetze – zu schonen. Es ist erfreulich, dass die bürgerliche Mehrheit es endlich geschafft hat, gemeinsam hinter einem Projekt zugunsten der Unternehmen zu stehen. Doch der Schein trügt. Wenn man sich nämlich veranschaulicht, worauf der Regulierungswahn beruht, dann erkennt man, dass die Ursache des Problems beim bürokratischen EU-Apparat liegt. Dieser tritt die Eigenverantwortung der Bürger…continue reading →
EGMR stellt sich am 25.10.2018 gegen Kritikerin der Kinderehe

EGMR stellt sich am 25.10.2018 gegen Kritikerin der Kinderehe

Am 25.10.2018 bestätigte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Verurteilung von Elisabeth Sabaditsch-Wolff, einer Islam-Kritikerin aus Österreich. Sie bezeichnete in einem öffentlichen Workshop den Propheten Mohammed als pädophil. Dies nicht zuletzt, weil in mehreren Überlieferungen bestätigt wird, dass Mohammed eine eheliche Beziehung mit einer Neunjährigen unterhielt. Der genaue Wortlaut aus den Überlieferungen lautet wie folgt: «Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschliessung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und unterhielt eheliche Beziehungen erst mit mir, als ich neun Jahre alt war.» Diese Überlieferung wird auch…continue reading →
Nein zum UNO-Migrationspakt, Ja zur Schweizer Verfassung

Nein zum UNO-Migrationspakt, Ja zur Schweizer Verfassung

Am 10. Dezember 2018 sollte ursprünglich der UNO-Migrationspakt unterzeichnet werden. Der Pakt soll die Migration weltweit regeln und gilt als «Soft-Law», also eine Vereinbarung die grundsätzlich nicht verbindlich ist. In der Vereinbarung erscheint jedoch mehrmals das Wort «Verpflichtung». Die Schweiz lebt den Grundsatz «Verträge sind zu halten». So kann bereits jetzt gesagt werden, dass die Schweiz sich bemühen wird, den UNO-Migrationspakt wortgetreu umzusetzen. Allerdings verstösst dieser Pakt gegen unsere Bundesverfassung, insbesondere dem Ausschaffungsartikel sowie der Medienfreiheit. Die SVP war die erste Partei, die sich öffentlich gegen den Pakt stellte. Die Abstimmung über die…continue reading →
Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen!

Auf meiner Website heisse ich Sie herzlich Willkommen. Es freut mich, dass Sie sich die Zeit nehmen, meine Beiträge zu lesen und ich wünsche Ihnen dabei viel Spass.continue reading →